Bob Dylan, Fritz Rau und Günter Amendt 1978

– Erzählungen von Bob Dylans ersten Deutschlandkonzerten

von Richard Limbertlid

Fritz Rau ist eine der legendären Figuren im deutschen Konzert-Business. Kaum jemand hat so viele hochkarätige Stars auf deutsche Bühnen geholt wie der Badenser Choleriker mit dem weichen Kern. Von den Rolling Stones zu Led Zeppelin, von Frank Zappa zu Michael Jackson: beinahe alle Größen der 60er bis 80er Jahre wurden von Fritz Rau unter die Fittiche genommen. Wer auch dabei war: Bob Dylan. Seine ersten Deutschlandkonzerte 1978 in Dortmund, Berlin und Nürnberg wurde von der Agentur Lippmann+Rau organisiert. Eine Odyssee von einer Tour, die unter keinem guten Vorzeichen stand und trotzdem in die Geschichte einging.

Bob Dylan von den 70er in die 80er Jahre, vom gebrochenen Mann zum Musiker, der sich wieder findet

„Man braucht hier keine Gospel singende Mickey Mouse“ schrieb, wie mein Kollege Thomas Waldherr in diesem Text bereits zitierte, 1981 die Frankfurter Rundschau zu Bob Dylans neuem Bühnenprogramm. Und ja: seit dem Ende der Rolling Thunder Revue 1976 hat sich Dylans Sound gewaltig geändert. Zusammen mit Dylans Neuentdeckung der Religion und seinen seltsamen Predigten auf der Bühne hat die deutsche Presse in einem Missverständnis der US-amerikanischen Musikkultur solche geschmacklosen Phrasen Dylan entgegengeschrien. Ganz prinzipiell waren die späten 70er, wie in vielen Texten der Key West-Sonderausgabe zu Street Legal zu lesen ist, eine schwere Zeit für Dylan. Bereits in der ersten Hälfte des Jahrzehnts begann seine Ehe mächtig zu bröckeln was ihn zum herzzerreißenden Break Up Album Blood On The Tracks 1975 führte. Dann starb im August 1977 sein Idol Elvis. Dylan hat nach einem Sound gesucht, der sein neues, gereiftes Ich besser darstellen kann und kam so auf Elvis‘ hervorragende Arrangements seiner TCB-Band ab 1969, die die großen Hits Elvis‘ im glitzernden, pompösen Gewand ganz neu zelebrierte. In diesem Sound fand Dylan sich also wieder. Dazu kamen finanzielle Sorgen: Die Scheidung, schlecht verkaufte Platten, die finanziell defizitäre Rolling Thunder Revue und der gescheiterte Film über die Tour schlugen sich auf Dylans Konto nieder. Dylan war dazu genötigt seit 1966 erstmalig wieder eine Welttournee zu machen. Und hier entdeckt er, wie das in den 70er und 80er Jahren im Kometenschweif der wilden 60er Jahre, ganz gängig ist in Star-Szenen, eine fundamentalistische Religionsgruppe für sich. Wo Edgar Winter zu Scientology geht, geht Dylan eben zur Vineyard-Bewegung. Und all das kombiniert führt eben dazu, dass Dylan – eigentlich sehr ähnlich wie zu seiner letzten Welttournee 1966 – von Europa allgemein sehr kritisch beäugt wird. Wie betritt Bob Dylan also auf dieser im Vorfeld schon schwierigen Tour 1978 die Bühnen der BRD?

Erstes Konzert: Dortmund, Westfalenhalle, 26. und 27. Juni 1978 und wie es dazu kam

Dylan kam zum ersten mal in Deutschland im Juni 1978 an. Fernsehberichte zeigen wie er am Essener Bahnhof ankommt und von da aus weiter zur Dortmunder Westfalenhalle fährt. Dylan hat sich nach Aussagen von Fritz Rau extra einen ganzen Wagon der Deutschen Bahn gemietet um auf Gleisen von Stadt zu Stadt fahren zu können. Er wolle sich die Gegend in Deutschland anschauen und ein Flieger war somit ausgeschlossen. Das Echo in den Medien bereits bei der Ankunft war gigantisch. Der Journalist Detlev F. Neufert, der damals dabei war, beschreibt es auf seiner Webseite als elektrisierend. Von Dylans Management kam die klare Ansage: keine Fragen an Mr. Dylan, keine Gespräche mit dem Musiker anzetteln und vom Konzert nur 10 Minuten Mitschnitt. Wie er beschreibt, kamen pünktlich nach 10 Minuten Konzert auch gleich zwei Securities und drängten auf das Ausschalten der Kamera. Neufert wurde sogar aus dem Saal geschmissen, kam aber gleich wieder zurück. Er war begeistert. Auch andere Journalisten beschreiben wie sehr sie den Bob Dylan mit Lidschatten, Blechbläsern und Backing-Sängerinnen genossen. Zum Beispiel in diesem Text. Doch natürlich hatte man hier noch den Dylan der 60er als Protestsänger im Kopf. Daran mussten die Deutschen sich erst gewöhnen. Günter Amendt war damals Dylans persönlicher Begleiter auf der Tour von Dortmund nach Paris und bis zu seinem Tod 2011 absoluter Bob Dylan-Kenner. Er beschreibt seine Sicht auf diese Tour folgendermaßen: „Dabei war die Deutschland-Premiere in Dortmund ein Erfolg beim Publikum wie bei den Medien, obwohl auf der Bühne in der Westfalenhalle nicht der Klampfenmann stand, der Hobo mit Mundharmonika und Gitarre, als den sie ihn irgendwie in Erinnerung hatten, sondern ein Bandleader, der mit acht Musikern und drei stimmkräftigen Frauen als Backing Singers in einer Big-Bad Formation auftrat. Wer Dylans Entwicklung in den 70er Jahren verfolgt und Street Legal, das damals aktuelle Album, zur Kenntnis genommen hatte, war eingestellt auf das, was ihn oder sie erwarten würde.“1 Fritz Rau hat alles schon gut eingefädelt: im Vorfeld gab es ein Treffen zwischen dem damaligen Manager Dylans, Jerry Weintraub, und Fritz Rau. Rau wollte Dylan unbedingt in Deutschland sehen. Doch das Management war ein harter Verhandlungspartner: es wollte mehrere hunderttausend Dollar als Anzahlung, als Sicherheit, dass alles gut gehen würde. Rau merkte die Anspannung. Er beschreibt aber, wie nach zwei Tagen Verhandlung sein Mund offen stand „Plötzlich stand Dylan mitten im Zimmer“. Beschreibt er Jahre später „Ich konnte nicht mehr reden. Wenn Jesus da gestanden hätte, mit dem hätte ich ja über die Bergpredigt plaudern können. Aber Bob Dylan?!“ Und dann brach Bob Dylan das Eis: Er erzählte mit Glitzern in den Augen wie er in den frühen 60er Jahren bei dem von Fritz Rau und Horst Lippmann organisierten American Folk Blues Festival im Publikum saß und hier seine Blues-Vorbilder bewundern konnte. Und so kamen beide ins Plaudern und der Deal war eine gemachte Sache. Diese Konzertreihe sollte diverse Erinnerungen in die Köpfe vieler Deutsche setzen. Und auch ich stand auf meinem erste Bob Dylan Konzert, am 25. Juni 2011, fast auf den Tag genau 34 Jahre später, neben einem Herrn dessen erstes Bob Dylan Konzert Nürnberg 1978 war.

Zweites Konzert: Berlin, Deutschlandhalle, 29. Juni 1978

Nach den ersten, ja ganz erfolgreichen Schritten auf deutschen Bühnen kam Dylan nur zwei Tage später nach Berlin. Dieses Konzert stand allerdings unter keinem sehr guten Stern. In der Metropole sind Konzerte immer schwerer, das Publikum ist einiges gewohnt. Ein kleiner Skandal begleitet Dylans Konzert hier. Im Buch Back to the Sixties – Bob Dylan zum Sechzigsten schreibt Günter Amendt hier: „Der Zug traf am späten Nachmittag in Berlin ein: Bahnhof Zoo. Dylan und seine Begleiter logierten im Kempinski. Viel von der Stadt hat Dylan nicht gesehen. Am Tag des Konzerts auf dem Weg in die Halle, ließ er sich in die Lietzenburger Straße fahren, wo er sich in einem Secondhand-Laden umsah. Der Soundcheck in der Deutschlandhalle verlief befriedigend. Die Halle erwies sich als bespielbar, woran Fritz Rau […] nicht gezweifelt hatte: ‚Jede Halle ist bespielbar‘, sagt er, ‚man muss sie nur bespielbar machen.‘ Das Konzert ist ausverkauft. Dylan wird mit freundlichem Beifall empfangen. Die Band beginnt mit einer Instrumentalversion von A Hard Rain’s A-Gonna Fall. Wie schon in Dortmund ist die Irritation des Publikums von Anfang an zu spüren. Doch von Song zu Song werden Dylan und seine Band mit freundlichem Beifall begleitet, beim einen Song mehr bei anderen weniger. Plötzlich gegen Ende des Konzerts fliegen Gegenstände auf die Bühne: Mehltüten, Eier, Wasserbeutel. Buhrufe und Pfiffe sind zu hören, am stärksten als Dylan die Sängerinnen vorstellt. Doch der zustimmende Beifall überwiegt.“2 Eben hier sieht man klar eine gewissen Abschätzigkeit mit der Dylans Eintauchen in die Welt des Gospel, einer eigentlich zutiefst US-amerikanischen, afroamerikanischen Musik, verbunden wird weil sie für die Las Vegas-Version uriger, authentischer, selbstgemachter Folkmusik steht. Eine völlig verworrene Kritik, die mein Kollege Thomas Waldherr in einem Artikel zu Dylans Tour von 1981 schon kommentierte. Völlig richtig kommentierte der Schriftsteller und Drehbuchautor Thomas Brasch dieses Konzert mit einem Gedicht, in dessen letzte Zeilen lauten.: „Die wetter schlagen um: / Sie werden kälter. / Wer vorgestern noch Aufstand rief, / ist heute zwei Tage älter.“ Es ist klar anzunehmen, dass im Publikum viele waren, die den alten Protestsänger mit Mundharmonika vor sich sehen wollten und sich nun auch selbst im neuen Dylan gespiegelt sahen, der seinen Weg geht und nicht mehr so naiv und blauäugig da auf der Bühne steht, sondern als geschiedener Ehemann der einen reiferen Sound sucht. Der Traum der 60er Jahre war 1978 schon ausgeträumt. Für einige wurde das aber erst an diesem Abend des 29. Juni 1978 in der Deutschlandhalle klar.

Drittes Konzert: Nürnberg, Zeppelinfeld, 1. Juli 1978

Ganz klar sind die späten 70er Jahre die Anfangszeit der wirklichen Stadionkonzerte. In Deutschland beginnen jetzt auch die ganz großen Events und von den legendären Konzerten der Doors, Jimi Hendrix‘ und Janis Joplins Ende der 60er Jahre in der Frankfurter Jahrhunderthalle mit nicht ganz 5.000 Zuschauern, geht man jetzt in die Vollen. 80.000 Leute passen auf das Zeppelinfeld, auf dem Dylan 1978 spielen soll. Eins der größten Rock-Konzerte in der BRD bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt. Auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgeländer der NSDAP sollte Dylan nun mit Eric Clapton und Champion Jack Dupree im Vorprogramm eins seiner größten Konterte bislang bestreiten. In seinem Buch 50 Jahre Backstage schreibt der Veranstalter Fritz Rau dazu: „Ich hatte eine lange Diskussion [mit Dylan] erwartet und wollte ihm langatmig die Beschaffenheit des Geländes erklären, aber er meinte nur ‚kennst du den Riefenstahl-Film Triumph des Willens? Ich hab das auf Video zu Hause.‘ Da wusste ich, dass wir einem besonderes Ereignis entgegenfiebern konnten. Schließlich waren mit Jerry Weintraub alle Einzelheiten für die europäischen Konzerte festgelegt, unter anderem auch ein Mindesthonorar für Bob Dylan in Millionenhöhe.“3 Rau ist über die Höhe der Gage etwas überrascht und muss ziemlich schlucken, besonders da Weintraub eine saftige Vorauszahlung in Bar erwartet. Fritz Rau kann das Blatt jedoch wenden in dem er seinen etwas vermögenderen Kollegen Horst Lippmann bittet ihm das Geld auszulegen. Mit Dylans Management war es damals schon schwer, gut zu verhandeln.

Der Konzertveranstalter Fritz Rau, Quelle: Wikimedia commons

Das Konzert an sich war ein voller Erfolg. Aufnahmen des Abend, an dem irgendwann auch Clapton mit einsteigt, zeugen von einem sehr energiegeladenen Konzert. Nicht so vielseitig und feinfühlig wie die Aufnahmen aus der Budokan, aber eines Stadions auf jeden Fall würdig. Fritz Rau lässt mit seinem technischen Leiter Laudi Lautenfeld und Patrick Stansfield eine riesige Soundanlage mit Boxentürmen aufbauen, außerdem werden technische Meisterkonstruktionen erbaut, die die Bühne zu einer rotierenden Scheibe machen, bei der hinter Bühne schon aufgebaut werden kann während der Opener noch spielt und man beim Wechsel nur die Bühne drehen muss (ähnlich wie knapp 10 Jahre vorher bei Woodstock, nur dass es da nicht funktioniert hat). Eine rechtsradikale Gruppe drohte im Vorfeld mit Anschlägen und die Veranstalter, Lippmann+Rau mussten im Vorfeld alle Graffiti an den Betonbauten entfernen lassen. Hier wurde wirklich im großen Stil organisiert. Rau schreibt dazu mehrere Jahrzehnte später wie eindrucksvoll der dieses Konzert wahrgenommen hat. Eric Clapton mit seiner Band, gefolgt vom Blues-Pianist Champion Jack Dupree, der ganz alleine fast hunderttausend Leute mit seinem Blues-Klavier bespielt. Im Nachhinein wirkt sein Auftritt hier aber doch ein wenig verloren, ein einsamer Pianist auf dieser riesigen Bühne vor vielen tausend Menschen. Aber hier sieht man: die Veranstalter, Lippmann+Rau, haben großen Wert auf die Tradition des Blues gelegt und wollten hier auch dezidiert Bob Dylan mit Blues ankündigen. Der Höhepunkt des Abends war aber natürlich das Konzert Bob Dylans nach Jack Dupree. Rau schreibt dazu: „Und dann kam Bob Dylan, selbst äußerst gespannt auf seinen Auftritt, mit seinen Musikern und Sängerinnen. An diesem Tag hatte es fast überall in Bayern geregnet, was unter anderem einige Müncher Journalisten veranlasst hatte, nicht nach Nürnberg zu kommen, obwohl sie Bob Dylan eigentlich hätten sehen wollen. Glücklicherweise regnete es auf dem Reichstagsgelände nicht, sodass die Besucher im Trockenen waren. Die Wolken waren regenschwer und der Himmel verhangen, aber als Dylan die Bühne betrat, riss die Wolkendecke auf, und eine späte Abendsonne tauchte ihn und die ganze Bühne in ein mildes Licht – ein Beleuchtungseffekt, wie ihn keine Leni Riefenstahl zu verwirklichen vermocht hätte. Der Herrgott war mit uns und umgab Dylan mit seinem Glorienschein. Bob Dylan bestätigte später mehrmals, dass der Auftritt in Nürnberg eines der ergreifendsten und besten Konzerte seines Lebens gewesen sei. Der Künstler hatte die schlimmen Erlebnisse in der Berliner Deutschlandhalle verarbeitet und zeigte über zwei Stunden lang das ganze Spektrum seines Könnens. Seine afroamerikanischen Sängerinnen ließ er Gospelsongs vortragen, die das Publikum erreichten und berührten. Plötzlich stand er auch allein auf der Bühne, die Gitarre im Arm und im Gestell die Mundharmonika vor dem Mund, und trug ein paar seiner besten Songs akustisch vor. Auch die Begleitmusiker wuchsen an diesem Abend über sich hinaus. Eric Clapton ging spontan auf die Bühne und schloss sich der Band an. Ich stand am seitlichen Bühnenrand und erlebte die Künstler aus nächster Nähe. Gleichzeitig konnte ich die Ergriffenheit der achzigtausend Besucher spüren. Ich hatte drei Tage und drei Nächte kaum geschlafen, und so manche Captagon-Aufputschpille geisterte durch meine Blutbahnen. Ich war all die Jahre Nichtraucher geblieben, doch während der Vorbereitungsarbeit zu diesem Open Air erlebte ich plötzlich und zu meiner Überraschung, wie ich eine Zigarette nach der anderen rauchte. Ab diesem Zeitpunkt war ich Kettenraucher bis zu meinem Herzinfarkt 1994. Und doch war ich in diesem Augenblick der glücklichste Mensch der Welt. Nach der letzten der vielen Zugaben hatte ich eine Art Nervenzusammenbruch und fing an, hemmungslos zu weinen. Auf dem Weg hinter Bühne kam Dylan an mir vorbei und bemerkte das jämmerliche Häufchen Elend. Er nahm mich in den Arm und führte mich zum Bus, der die Künstler ins Hotel brachte.“4

Dylan in Deutschland 1978, die Folgen

Was blieb also von dieser ersten Tour Dylans durch die BRD? Im Großen und Ganzen ist musikalisch wohl wenig geblieben. Keine der Konzerte ist großartig als offizielle Live-Aufnahme erschienen und Dylan ist in Deutschland auch musikalisch in den 60ern mit Freewheelin‘ und Highway 61 bekannt geworden und dieser Sound ist in Deutschland auch bis heute der, den man mit Dylan verbindet. Bob Dylan hat mit seiner eigentlich eher erzwungenen Welttournee 1978 Teile der Welt musikalisch erschlossen, die er vorher vernachlässigt hat. Ich glaube, was vor allem wichtig ist, bei der Diskussion rund um Bob Dylans Auftritte in Deutschland 1978 sind die Geschichten. Hier kommt Dylan zum ersten Mal den Deutschen geistig und physisch wirklich nahe und viele der Dylan-Fans die ich kenne und seit den 70ern dabei sind, haben sehr persönliche Erinnerungen an Dylans Tour 1978. Was hier auch ein wichtiges Zeichen ist, ist das Dylan gleich 1981 und 1984 wieder nach Deutschland kommt. Er scheint es also nicht bereut zu haben, nun auch Konzerte in der BRD zu spielen. So ist 1978 nicht nur Deutschland ein Stück näher an Bob Dylan rangerückt, sondern Bob Dylan auch ein Stück näher an Deutschland.

1Amendt, Günter: Back to the Sixties. Bob Dylan zum Sechzigsten. 2001, Hamburg: Konkret Literatur, 2. Auflage, S.17.

2Ebd., S.18f.

3Rau, Fritz: 50 Jahre Backstage, Palmyra, 2006, S. 64.

4Ebd., S.69f.

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