Ein Autor erzählt von Bob Dylan – Bob Dylan, die Gitarre und ich

Fabian Williges ist Autor in Leipzig. Wie Bob Dylan ins das Leben eines 1973 geborenen Schriftstellers tritt und wie das ist, in den 80er Jahren Bob Dylan Fan zu sein, beschreibt Williges in seinem Text:

von Fabian Williges

Mein Leben begann bereits vorbewusst mit Musik. Im Bauch meiner Mutter nahm ich 1972 an Chorproben der Kantorei St. Jakobi in Peine und einer Aufführung in Paris teil, bevor ich Anfang 1973 dann selbst von mir hören ließ. Das gemeinsame Singen mit meiner Mutter, die Blockflöte in Vor- und Grundschulzeit und nicht zuletzt die sonntäglichen Besuche des Kindergottesdienstes bilden meinen musikalischen Hintergrund, vor dem sich alles weitere abspielt.

Vorgeburtliche und frühkindliche Erfahrungen kann man – laut aktueller Forschungslage – in ihrer Bedeutung kaum hoch genug einschätzen. Doch sobald wir in den Bereich des Bewussten kommen, erlaube ich mir ein eigenes und ganz persönliches Urteil: Der wichtigste musikalische Einfluss von dort an bis heute ist und bleibt Bob Dylan.

(Der Autor Fabian Williges)

Durch Gespräche mit Richard Limbert wurde ich angeregt, für das Magazin Key West meiner musikalischen Annäherung an Bob Dylan ausführlich nachzuspüren. Und es besteht kein Zweifel. Ohne Dylan wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin.

Der erste Einfluss Dylans auf meine musikalische Erziehung war mittelbar, ein Schicksal, das eine wachsende Zahl an Musikhörern wohl mit mir teilt. Denn mit der steigenden Anzahl von Coverversionen seiner Kompositionen steigt auch die Wahrscheinlichkeit, einer solchen als Erstkontakt zu begegnen.

Meine Mutter besaß eine Schallplatte von Esther & Abi Ofarim mit einer Aufnahme von Don’t Think Twice, It’s All Right, bei welcher der zynische Zungenschlag des Originals deutlich geringer ausgeprägt ist. Doch darüber habe ich als Neun- oder Zehnjähriger noch nicht nachgedacht. Heute kommt mir die Leichtigkeit, mit der Esther diesen Text intoniert, noch gemeiner, hinterhältiger, ja brutaler vor als Dylan es jemals gemeint haben könnte.

Dann schlugen mich erstmal die witzigen Chaoslieder von Reinhard Mey in ihren Bann: Einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars oder Die heiße Schlacht am kalten Büffet. Das war noch die kindliche Freude an der Vielzahl von Silben und Wörtern, die Mey in eine Zeile pressen konnte. Während beim ersten Titel ein Teil meiner heutigen Tätigkeit als Ausbilder für kaufmännische Berufe in groben Umrissen zu erkennen ist, scheint beim zweiten doch ein wenig der Talkin‘ Bear Mountain Picnic Massacre Blues durch, auch wenn Reinhard Mey für sein Schaffen allgemein als Bezugsquelle meist den französischen Chanson nennt.

Mit dem beginnenden Englisch-Unterricht in der fünften Klasse entdeckte ich die Beatles für mich. Meinem Sprachniveau angemessen waren die frühen Singleauskopplungen wie From Me to You, She Loves You oder I Want to Hold Your Hand. Doch bald war mein Lieblingsalbum Rubber Soul und darauf vor allem Norwegian Wood, welches John Lennon einmal als dylanesk bezeichnete. Zu der Zeit meiner ersten Beatles-Rezeption war John Lennon noch keine fünf Jahre tot. Aus heutiger Sicht kommt mir das fast wie vollwertige Zeitgenossenschaft vor.

Doch neben der mit den Beatles-Alben bereits beginnenden Emanzipation vom elterlichen Plattenschrank war das eigene Spiel der Gitarre. Ein besonders wichtiges Jahr für meine musikalische Entwicklung war 1984. Ich war mittlerweile begeistertes Mitglied des Verbands Christlicher Pfadfinder geworden und besuchte sowohl ein Pfingstlager als auch während der Sommerferien das große Bundeslager in Eschwege.

Am abendlichen Lagerfeuer lauschte ich gebannt den Älteren, die gemeinsam Gitarre spielten und sangen und von denen ich Lieder lernte wie Bob Dylans One More Cup of Coffee, Der Traum ist aus von Ton, Steine, Scherben und Neil Youngs Pocahontas, allerdings in der deutschen Übersetzung Eisblumen blühen am Fenster der Band Cochise. Mit elf Jahren stand ich in der Fußgängerzone von Eschwege und sang mit anderen Pfadfindern Bettina Wegners Kinder, Hannes Waders Heute hier, morgen dort und das Lied der italienischen Partisanen Bella ciao. Einige dieser Lieder aus meinem besonderen Jahr 1984 spiele ich bis heute selbst immer wieder auf der Gitarre.

1984 wuchs in mir nicht nur die Begeisterung für die Musik der Singer und Songwriter, die wir damals nach Wolf Biermann Liedermacher nannten. Ich erlernte auch die ersten Akkorde auf der Gitarre. Meine Klassenlehrerin Gabriela Kasten ist dafür verantwortlich, der ich großen Dank schulde. Blowing in the Wind von Bob Dylan in einer etwas merkwürdigen Harmonisierung mit drei Dur-Akkorden war das Ergebnis ihrer Gitarren-AG während der sechsten Klasse. Einige aus der AG haben danach wohl nie wieder eine Gitarre angerührt. Ich schreibe seitdem Lieder unterschiedlicher aber hoffentlich wachsender Qualität in deutscher und englischer Sprache.

Mein erstes Publikum war dann wieder meine Mutter, der ich während der Hausarbeiten in der Küche musikalischen Beistand leistete, indem ich mich an Reinhard Mey, Bob Dylan und den Beatles abarbeitete. Die großen Songbooks dazu bekam ich von meinen Eltern zu den Weihnachtsfesten der folgenden Jahre geschenkt. Wir sprechen von den 80er Jahren. Das Internet gab es noch nicht. Wollte man ein Lied nachspielen, musste man sich den Text abhören und unverständliche Passagen mit dem Schulenglisch der Zeit interpolieren. Mit befreundeten Musikern stritt man sich danach, ob ein Akkord nun Dur, Moll mit oder ohne Septime gespielt werden musste. Die Ergebnisse damals waren oft hanebüchen.

Für noch ein wenig mehr Zeitkolorit sorgt der nächste Schritt auf meinem Weg zu Bob Dylan. Als ich 14 wurde, bekam ich das Album Bringing it all back home (1965) als Musikkassette zum Geburtstag von meiner englischen Tante, die bei ihren Geschenken schon so manches Mal – vorher und nachher – eine schlafwandlerische Sicherheit bewiesen hat. Nicht jeder Leser mag mit der Magie vertraut sein, die von Musikkassetten ausging. Da das Spulen zu einer besonderen Stelle zu aufwendig war, hörte man oft einfach durch. Skippen und Shuffeln war nicht möglich. Und die beiden Seiten der Kassette standen in einem mystischen Verhältnis zueinander. Bei oft gehörten und gedrehten Kassetten wusste man welches Lied zu welchem auf der Gegenseite passte.

Mr. Tambourine Man war das einzige Lied auf der Kassette, das ich vorher schon einmal im Radio gehört hatte. Es ist allerdings auch das Lied, welches mich auf diesem Album schnell genervt hat. Alle anderen liebe ich bis heute. Sie sind mein fester Grundstock an Dylan’scher Poetik und Musikalität. Allen voran die äußerst textlastigen Lieder: Gates of Eden und It’s Alright, Ma (I’m Only Bleeding).

Mein Englisch wurde weniger im Schulunterricht geformt, als viel mehr von diesen Dylan-Texten. Und wenn ich bei einem Vokabeltest keine rechten Antworten wusste, schrieb ich stattdessen ein Dylan-Zitat auf das sonst leere Papier: Strike another match, go start anew // And it’s all over now, Baby Blue.

Bei einem Pfadfindertreffen auf Landesebene traf ich 1988 Wolfgang, einen schon etwas älteren leidenschaftlichen, ja fanatischen Musikkonsumenten, der mit einem kleinen Koffer voller Musikkassetten und einem echten Sony-Walkman angereist war. Ich fragte ihn, ob er auch eine Kassette mit Bob Dylan dabeihätte. In einem Akt unvergleichlicher Selbstlosigkeit lieh er mir seinen Walkman für einen Nachmittag und ich lernte zwei wunderbare Alben kennen: Another Side of Bob Dylan (1964) und Street Legal (1978).

Bis heute frage ich mich, wie man diese beiden Alben gemeinsam auf eine Kassette packen kann. Sie sind so unterschiedlich. Einmal noch fast nur Gitarre und Gesang mit politischen Inhalten und ein anders Mal Bläser und Backgroundsängerinnen und ein Ringen um die Religion.

Dieses Seminar und der unverhoffte musikalische Genuss sind aus einem weiteren Grund bemerkenswert. Es war das erste Mal, dass ich über Kopfhörer Musik hörte. Meine Eltern waren von Kopfhörern nicht begeistert. Es waren auch die ersten Horrorgeschichten im Umlauf von Fahrradfahrern, die wegen der Musik ihres Walkmans das herannahende Auto nicht gehört hatten. Schlecht für die Ohren war es sowieso, da man über Kopfhörer praktisch immer viel zu laut konsumierte.

Es kam auch tatsächlich zu der kinotauglichen Situation, dass Wolfgang mich fragte, wie mir die Kassette gefiele, und ich mit den Kopfhörern auf den Ohren viel zu laut antwortete: „Mensch, das ist voll super!“

Von bündischen Pfadfindern erwartet man sicherlich eine Wandergitarre und, wenn es um Bob Dylan geht, ein paar traditionelle Folksongs und wütende Protestlieder. Aber vom letzten Pfadfinder, über den ich in diesem Text sprechen will, lernte ich zwei Alben kennen, die ich selbst niemals für einen noch immer relativ frühen Kontakt auswählen würde: Selfportrait (1970) und Shot of Love (1981) waren die einzigen zwei Dylan-Alben, die Robert hatte und kannte und mir auf Kassette überspielte.

In meiner Schulzeit war Dylan immer etwas für Ältere. Er war eigentlich schon vorbei. Es waren die 80er und frühen 90er Jahre und Dylan nicht gerade en vogue. Neue Musik lernte man als Teenager durch den Austausch mit anderen kennen. Und diese anderen hörten erst die Neue Deutsche Welle, Wave und Gothic und später noch diese schrecklich sinnentleerte Musik der 90er Jahre.

Es gab auch noch kein Internet, in dem man hätte recherchieren können. Es gab die Schallplatten, die man im Laden eben fand. Ich habe viele Jahre gebraucht, um One more cup of Coffee wiederzufinden. Ein Klassenkamerad in der Zehnten lieh mir eine Platte aus dem Schrank seiner Eltern, als er erfuhr, dass ich solches Zeug gerne hörte. Mit der Desire (1976) wurde mein Bild von verschiedenen Stilen Dylans langsam etwas voller, doch noch lange nicht vollständig.

Ich las eine erste kleine Dylan-Biografie von Siegfried Schmidt-Joos, die meine Eindrücke in eine zeitliche Ordnung brachte. Mit dem Wissen dieses Büchleins bewaffnet, suchte ich bei einem Ausflug in die große Stadt Braunschweig das Livealbum Before the Flood (1974), mit dem mir erstmalig die großartigen Musiker von The Band begegneten. Aber das ist eine andere Geschichte.

Mich faszinierte die Vielfältigkeit Dylans. Damit meine ich nicht nur, dass er im Laufe seiner Karriere den eigenen Stil mehrfach gewandelt hat und dabei immer wieder auch stilprägend war. Ich war begeistert davon, dass ein und dasselbe Lied von Dylan auf mehreren Alben so unterschiedlich klingen konnte. Das konnte ganz bis zur Unkenntlichkeit führen. Wer das nachempfinden möchte, sei auf die Livealben Before the Flood (1974), At Bodukan (1978), Dylan & The Dead (1989) und natürlich auf die Alben der Bootleg Series verwiesen.

Auf einem selbst erstandenen Bootleg aus Dylans frühen Jahren fand ich neben Car, Car von Woody Guthrie und Dylans epochemachenden Song to Woody auch Cocaine, welches ich in einer freien Bearbeitung von Hannes Wader bereits in der vierten Klasse – bei einem Zeltlager – kennengelernt hatte. Damals natürlich ganz unreflektiert als ein Quatschlied, mit dem man Grundschullehrer schocken kann. Nun war es plötzlich ein ernstzunehmendes Lied geworden. Den Wader-Text singe ich noch heute gern, auch ohne jemals selbst Erfahrungen mit Drogen dieser Art gemacht zu haben. Dafür kann ich mir seit 40 Jahren alle Strophen merken.

In zwei Situationen war die Aufmerksamkeit einiger Klassenkameraden dann doch auf mein Idol gerichtet: als zum Weihnachtsgeschäft 1988 die geheimnisvolle Band Traveling Wilburys im Radio erklang. Und als Guns n’ Roses 1991 auf ihrem Album Use Your Illusion II Knockin’ on Heaven’s Door coverten.

Das ließ mich aber wie ein Wahnsinniger durch die Flure laufen und wettern: Aber dieses Lied ist doch eigentlich von meinem Idol! Das ist Dylan! Ich habe immer recht gehabt und ihr wolltet es nicht einsehen! Ich glaube, ich war zu dieser Zeit echt schwer zu ertragen. Aber noch heute finde ich, dass zu einem umfänglichen Musikgenuss sowohl Werk- als auch Rezeptionsgeschichte gehören.

Meine Beziehung zu Dylan war in all diesen Jahren nie eine gegenwärtige. Ich habe ihn nicht als einen Künstler der Gegenwart wahrgenommen. Im Englischbuch stand er neben Martin Luther King und John F. Kennedy und die waren beide schon lange tot. Seine größten Erfolge lagen weit zurück: Blowin’ in the Wind (1963) und das deutlich spätere Knockin’ on Heaven’s Door aus meinem Geburtsjahr 1973. In den späten 80ern und frühen 90ern war Dylan sein eigener Nachlassverwalter. Und selbst diesen Job hat er doch wohl nicht so gut erledigt. MTV Unplugged (1995) kam mir persönlich wie ein Abgesang vor.

Ich selbst machte keine großen Fortschritte auf der Gitarre. Meine technischen Fähigkeiten auf dem Instrument sind bis heute recht übersichtlich, aber es ist mir doch ein wichtiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel geworden. Für das Studium 1992 nach Leipzig gezogen lernte ich an einem Lagerfeuer bei der Eröffnung des soziokulturellen Zentrums Werk II – Kulturfabrik Leipzig e.V. den Schlagzeuger kennen, mit dem ich für knapp zwei Jahre eine Band bildete. Den anderen Gitarristen stellte er mir mit den Worten vor: „Der mag auch Bob Dylan.“

Seit einigen Jahren ist nun die montägliche Open Stage ein fester Bestandteil im Programm des Soziokulturellen Zentrums Die VILLA und ein gut besuchtes Angebot für die Musiker der Stadt. Manche freuen sich einfach, ihre Lieblingslieder mal nicht allein zuhause zu klimpern, andere probieren hier ein neues Lied aus, bevor sie es bei einem ihrer Konzerte spielen. Zu den Liedern, die hier immer mal wieder nachgespielt werden, gehören zweifelsohne die beiden Bob-Dylan-Klassiker Knocking on Heaven’s Door und All Along the Watchtower. Sie führen weltweit die Listen der am häufigsten nachgespielten Lieder überhaupt an.

Neben Bach, Beethoven und den Beatles ist auch Bob Dylan nicht mehr aus der Musikgeschichte zu tilgen. Und wie Bach ist er Teil einer regen Aufführungspraxis in Leipzig – mit ähnlich viel Enthusiasmus, nur oft mit deutlich weniger Disziplin. Aber zu viel Respekt gegenüber der älteren Generation ist auch nicht gut. Das hat uns spätestens Dylans Umgang mit den Folksongs gelehrt.

Douglas Adams, der Autor des Hitchhiker’s Guide to the Galaxy, schrieb im Sommer 1999 in The Sunday Times einen Essay mit dem Titel How to Stop Worrying and Learn to Love the Internet. Darin formulierte er drei Regeln, die unser Verhältnis zu Technik ausdrücken:

  1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works.
  2. Anything that’s invented between when you’re 15 and 35 is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it.
  3. Anything invented after you’re 35 is against the natural order of things.

Die Gültigkeit dieser Regeln kann ich sofort bestätigen. Die Schallplatte und die Musikkassette waren für mich selbstverständlich. CDs haben mich fasziniert. Von Streaming-Abos halte ich mich nach wie vor kritisch fern. Facebook habe ich gerade noch mitgemacht, TikTok braucht doch kein Mensch.

Doch versteht Adams den Technikbegriff weiter als auf Elektrotechnik. Spezialeffekt in Hollywoodfilmen sowie Instrumentierung und Stilrichtung in der Musik kann man seines Erachtens auch entsprechend betrachten.

In Bezug auf die Musik Bob Dylans habe ich allerdings eine andere Erfahrung gemacht. 1973 bin ich geboren. Alle Dylan-Alben, die bis 1981 veröffentlicht wurden, gehören heute zu meinem musikalischen Grundstock. Die Alben der 80er und 90er laufen für mich, um Adams zu zitieren, gegen die natürliche Ordnung der Dinge, auch wenn Empire Burlesque (1985) und Knocked Out Loaded (1986) in ihrem Scheitern echte Größe zeigen.

Die Durststrecke endet dann bereits mit dem letzten 90er-Album. Time Out of Mind (1997) ist ein absolutes Meisterwerk, das mir den Glauben an den großen Song and Dance Man (Interview 1965) wiedergeben hat. Seitdem erwarte ich ein neues Album wieder mit Spannung und Freude.

Es scheinen für mich in Bezug auf Bob Dylan die zweite und dritte Adam’sche Regel vertauscht zu sein. Doch dafür findet sich auf Dylans Back Pages eine ganz einfache Erklärung:

Good and bad, I define these terms
Quite clear, no doubt, somehow
Ah, but I was so much older then
I’m younger than that now

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